Das Umlenkschaltventil ist ein Ventil, das durch eine rotierende Ventilkern die Flussrichtung des Mediums steuert. Es kann in Förderleitungen oder bei Schwerkraftentladung eingesetzt werden. Es wird weitgehend in effizienten Fluidsteuerszenarien in den Bereichen Chemie, Neues Energie, Pharmazie etc. eingesetzt. Optional für verschiedene Betriebsbedingungen:
- Aufblasbarer Luftkissen, Dichtung mit 0 Reibung, 0 Abschilferung, hohe Dichtigkeit, erheblich Verbesserung der Dienstleistungsdauer der Ventildichtung.
- Die Y-förmige Struktur ist so gestaltet, dass zwischen dem Eingang des Ventilkörpers und den beiden Ausgängen ein Winkel von 120° und 135° liegt. Der Ventilkern wird durch das Antriebsgerät gedreht, um den Durchfluss zwischen dem Eingang und einem beliebigen Ausgang zu ermöglichen oder zu trennen und damit den Wechsel zwischen zwei unterschiedlichen Flussrichtungen zu realisieren. Die innere Kanal-Kurvengestaltung vermeidet einen schnellen Drehwinkel des Laufkanals.
- Bei einer Einweg-Struktur hat der Ventilkern eine Steckverbindungsstruktur mit kleinem Lecksatz, und der geradlinige Durchflusskanal ist so gestaltet, dass er einen großen Durchfluss bietet. Der Eingang des Ventilkörpers und die beiden Ausgänge sind so gestaltet, dass zwischen ihnen ein Winkel von 135° liegt.
- Zwei-Kanal-Struktur, der Drehwinkel dieser Struktur ist auf 45°, 30° usw. ausgelegt. Aufgrund des geringen Drehwinkels werden die internen Komponenten kaum von hochverschleißanfälligen Materialien beeinträchtigt. Wenn das Material abrasiv ist, kann nur die interne Kanalverschleiß den Vorgang ermöglichen, dass der Ventilkern um 180° rotiert, was die Lebensdauer der Komponente verlängert.